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Nehwawesti Ansu
03:23
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Götterhain
05:28
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Götterhain
Text - Harugaz
Wald verträumt in tiefer Stille-haucht die Nacht ihres Dunkels Hülle,
greift der Nebel sacht die Zweige -,stehen alten Buchen fest im Reigen.
Im ew`gen Traum seit jeher unbewegt, von alter Zauberkraft umwebt,
einsam im fahlem Mondlichtschein , oh Götterhain!
Am moosumwittert Runenstein -oh Götterhain
Hütet er tiefes Geheimnis, hoher Schatz birgt tiefe Erkenntnis.
Dort wo geheime Wesen geh`n-, des Waldes Geist zur Ruh sich legt.
Runenzauber , Runenraunen , ich trete ein , schließe meine Augen.
Es umgibt mich heller Lichtes Schein- oh Götterhain.
Am moosumwittert Runenstein –oh alterwürdig Götterhain.
Bei dir will ich sein.
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3. |
Aiwa Harugaz
07:15
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4. |
Wintersonnenwende
04:33
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5. |
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6. |
Lodbrokarkvida
07:25
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Lodbrokarkvida
Text - Harugaz
nach einer Übersetzung der Lodbrokarkviada von Ludwig Uhland
Wir hieben mit dem Schwerte es war nicht allzu lang
Mit meinen Kampfgefährten zog ich nach Gotenland
Zum Mord des Grubenkund'gen die Thora Braut mir war
da ich den Aal der Heid gewunden durchbohrt geheißen war
Lodbrok von Kämpen ward besungen ich stach den starken Erdenwurm
mit lichter Stahleszunge mit lichter Stahleszunge
Wir hieben mit dem Schwerte, jung an Jahren ich noch war
Am Öresunde wehrte dem gier'gen Wolf ein Mahl
Dort, wo die harten Eisen auf hohe Helme sangen
Mit den TodesFeinden im harten Kampfe rangen
Ägir war geschwollen Ran watet im Walblute.
Wir hieben mit dem Schwerte es webt das Schicksalsband
dem Schicksal keiner wehrte-der Norne weicht niemand
dacht' nicht, dass Elle setzte mir des Alters Ziel
Da ich Blutfalken äzte am Strande treibend Kiel
Wohl gaben wir den Wölfen ihren Teil in Schottlands Buchten
Wir hieben mit dem Schwerte mir Freude allemal
Baldurs Vater Bänke ehrte bereit ich weiß zum Trinkesmahl
wir werden trunken schwelgen Blut aus Schädelschalen saufen
Nicht schmerzt der Tod den Helden in Fjölnirs hehrem Haufen
Nicht tret' ich mit dem Wort der Angst heran zu Bidrirs Tische
Wir hieben mit dem Schwerte jetzt würden Aslögs Söhne
mit den scharfen Schwerte klingen Hildur wecken Töne
Wenn sie nur Kunde langen von aller meiner Drangsal
Wie eine Schar von Schlangen giftvollen mich verzahr
Die Mutter gab ich ihnen die mutige geboren
Wir hieben mit dem Schwerte es neiget sich zum Ende
Grimm dränget mich die Natter nagt an des Herzens Wände
Das hoff' ich bald wird Elle von Bidrirs Spieß durchbohrt sein
Die Söhne werden schwellen ob solchem Tod des Vaters sei
Nicht werden diese raschen in träger Ruhe zögern
Wir hieben mit dem Schwerte zu einundfünfzig Schlachten
Hab ich das Heer geführet zum Pfeilgeding gebrachte
Jung die Spitze rötet' ich und nie kam mir zu Sinnen
ein andrer König würde mich in Kampfesruhm bezwingen
Jetzt laden mich die Asen und kein Tod kann mich schrecken
So wünsch' ich denn zu enden Heim laden mich die Disen
Die mir von Herjans Hallen herabgesandt hat Odin
Froh werd' ich Bier mit Asen dort auf dem Hochsitz trinken
Ab sind des Lebens Stunden und lachend werd' ich sterben
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7. |
Abecedarium Nordmannicum
07:35
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8. |
Wilde Rose
05:53
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9. |
Hjuggu Ver Med Hjörvi
06:32
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